Prof. Dr. Claus Dreyer
geb.: 14.09.1943 in Bassum (Niedersachsen).
Studium der Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Kunsterziehung in
Marburg, Berlin und Stuttgart.
Promotion: "Semiotische Grundlagen der Architekturästhetik" (Stuttgart 1979).
Seit 1982 Professor für "Grundlagen des Gestaltens und Gestaltungstheorie" am
Fachbereich Architektur und Innenarchitektur der Fachhochschule Lippe & Höxter
in Detmold.
Mitgliedschaft (u. a.): International Association for Semiotic Studies;
Association Internationale de Semiotique de L'Espace; Deutsche Gesellschaft für
Ästhetik.
Letzte Veröffentlichungen (Auswahl):
"Maschine und Geschichte in der neueren Architektur". In: Ernest W. B. Hess–Lüttich / Walter Schmitz (Hg.): Maschine und Geschichte – Machines and History. (Akten des 7. Internationalen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Semiotik). Dresden 2000.
"Der Begriff des architektonischen Symbols bei Christian Norberg-Schulz, Robert Venturi und Daniel Libeskind. In: Walter Schmitz (Hg.): Das europäische Erbe der Semiotik. Dresden 2000.
"The crisis of representation in contemporary architecture".
In: Semiotica 143-1/4 (2003), 1-21.
Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land – Vozdushnyi zamok":
Zur Ästhetik der architektonischen Moderne nach der Postmoderne (Heft 1/97)
Über das Interpretieren von Architektur (Heft 2/97)
Zur Ästhetik virtueller Räume in der Architektur (Heft 1/98)
Politische Architektur als Bedeutungsträger. Ästhetik und Repräsentation (Heft 1/01)
Urban Bodies - Ein Problemaufriss (Heft 1/02)
Architektur als Alltags- oder Hochkultur? (Heft 2/03)
Semiotische Aspekte der Architekturvermittlung (Doppelheft 1-2/06)