Dr. Cornelia Jöchner

Wichtigste Stationen:

Studium der Kunstgeschichte, Europäischen Ethnologie und Italianistik in Marburg (1985-1991);
Promotionsstipendiatin des Graduiertenkollegs „Kunst im Kontext“ (DFG) in Marburg, Promotion 1996;
Post Doc-Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Politische Ikonographie / Stadt“ am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg (1996-1999);
Lehraufträge an den Universitäten Bamberg und Hamburg;
1999-2005 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Theorie der Architektur an der BTU Cottbus;
2002 Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK), Wien;
seit Mai 2004 Sprecherin des von der DFG geförderten Netzwerkes „Räume der Stadt. Perspektiven einer kunstgeschichtlichen Raumforschung“.


Arbeitsgebiete:

Städtebau im 18. und 19. Jahrhundert;
Theorie und Geschichte der Architektur in der Moderne;
´Raum´ in der Architektur;
Geschichte der Gartenkunst.

 

Veröffentlichungen (Auswahl):

• Die ´schöne Ordnung´ und der Hof. Geometrische Gartenkunst in Dresden und anderen deutschen Residenzen, Weimar 2001;
• (Hg.) Politische Räume. Stadt und Land in der Frühneuzeit, Berlin 2003.
   

Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land – Vozdushnyi zamok":

• Architektur als politische Praxis. Die Räume der Stadt und ihre Grenzen (Heft 1/01)
• Wie kommt 'Bewegung' in die Architekturtheorie? Zur Raum-Debatte am Beginn der Moderne (Heft 1/04)
  
   

wolke1@tu-cottbus.de