Prof. Dr. Hermann Hipp
geboren 1944
hat in Tübingen und Wien Kunstgeschichte, Archäologie sowie Vor- und
Frühgeschichte studiert
1974 promoviert mit "Studien zur ‘Nachgotik‘ des 16. und 17. Jahrhunderts"
1974/1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Denkmalschutzamt der Freien und
Hansestadt Hamburg
seitdem Professor am Kunstgeschichtlichen Seminar
Forschung und Lehre haben ihren Schwerpunkt in der regionalen Kunstgeschichte,
bezogen auf Hamburg, Norddeutschland und Nordeuropa, dazu in der Geschichte von
Architektur und Städtebau der Frühen Neuzeit im Bereich des ehemaligen "Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation".
Hermann Hipp ist eingebunden in den Forschungsschwerpunkt Politische
Ikonographie.
Bisherige Veröffentlichungen in "Wolkenkuckucksheim – Cloud-Cuckoo-Land –
Vozdushnyi zamok":
Perspektiven der Baukultur in Hamburg (Heft 2/03)