Prof. Dr. Gerhard Banse

am 28. Juli 1946

geboren in Berlin

1965

Abitur

1965 - 1969

Studium der Chemie, Biologie und Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Potsdam

1969

Abschluss als Diplomlehrer

1969 - 1971

Lehrer an der POS Gutengermendorf (Kreis Gransee, jetzt Land Brandenburg)

1971 - 1974

planmäßige Aspirantur an der Humboldt-Universität zu Berlin, Fachrichtung Philosophie

1974

Promotion zum Dr. phil.

1974 - 1984

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin

1981

Promotion zum Dr. sc. phil. (Äquivalent einer Habilitation)

1984 - 1986

Arbeitsgruppenleiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin

1986 - 1990

Vizepräsident der URANIA - Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse, Berlin

01.09.1988

Ernennung zum Professor für Philosophie an der Akademie der Wissenschaften der DDR

1990/91

Bundesgeschäftsführer der URANIA - Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse e. V.

1991

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie Berlin

1992 - 1993

wissenschaftlicher Mitarbeiter über KAI - e. V., Berlin (im Rahmen des Wissenschaftler-Integrations-Programms)

01.01.1994

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen 31.12.1996 Universität Cottbus, Fakultät 1, Institut für Philosophie und Technikgeschichte,
Übernahme der Lehrstuhlvertretung Allgemeine Technikwissenschaft (im Rahmen des Wissenschaftler-Integrations-Programms)

1995

Präsident des Bundesverbandes NEUE URANIA e. V. - Gesellschaft für Bildung, Wissenschaft und Kultur

ab 01.01.1997

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Cottbus, Fakultät 1, Lehrstuhl Technikphilosophie
(im Rahmen des Hochschul-Sonder-Programms III)

ab 01.03.1997

zugleich Gastwissenschaftler an der Europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen Bad Neuenahr-Ahrweiler

ab 01.01.1999

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Potsdam
(im Rahmen des Hochschul-Sonder-Programms III)