Thema
4. Jg., Heft 1
Mai 1999

Jury Volchok

Die Architektonik der Intertextualität
(Die Aussichten der Projektinterpretation)

Die heutige Auffassung der Intertextualitätstheorie erlaubt "die Geschichte in die Textstruktur einzuführen". Der alltäglich von uns erlebare Zustand der Stadtumwelt ist auch ein Text, ebenso wie ein Kinematographiewerk oder ein Werk der bildenden Künste. Natürlich haben sie auch eine eigene Struktur und eigene Wechselbeziehungen mit der Geschichte und Kultur.
Die Geschichte der intertextualischen Standpunktlogik interessiert sich weniger für die chronologischen Vorgänge der Reihenfolge. Weitaus bedeutender ist die von uns in der Regel gleichzeitig erlebbare Gesamtheit. Hier koexistieren auf irgendeine Weise die ferne und nahe Vergangenheit und sogar die Zukunft im Leben eines jeden von uns.
Jeder Text, die Stadt oder ihr Fragment bilden ihre individuelle "intertextualische" Gestaltung des Raumes auf eigene Art. Vorrangig interessieren wir uns für die "persönliche", individuelle intertextualische Gestaltung des Raumes der Stadtstrukturfragmente. Der Begriff "Organisierung" lokalisiert die Möglichkeiten des architektonischen Denkens und der Tätigkeit in bezug auf unser Gespräch.
Meiner Meinung nach ist die Stadt das umfangreichste Objekt des intertextualischen Erfassens. Die Koexistenz seiner Strukturelemente mit der Geschichte und Kultur ist viel komplizierter und reichhaltiger an Sinnnuancen als die Resultate jeder anderen Art beruflichen Schaffens.

Aber alle führenden Autoren dieser Richtung der Humanwissenschaft wie G. Deleuze, M. Dufrenne,
J. Kristeva und andere zeigen unter diesem Gesichtswinkel kein Interesse für die Probleme der Architektur und der Stadt, außer vielleicht nur J. Derrida, der zu dieser aktiven Wissenschaftgemeinschaft mit Tradition zählt und nicht nur zum Dekonstruktivismus,wo seine führende Rolle unstreitig ist.
Über die Intertextualität in der Kinomatographie in der ersten Hälfte der neunziger Jahren schrieb der berühmte russische Kulturologe Michail Jampolski, der heute in New York lebt und erfolgreich arbeitet. Und schließlich muß man über den internationalen Design-Wettbewerb in Osaka sprechen. Dieser Wettbewerb ist ein Wettbewerb der Auffassung und nicht des Objekts. Der 9. Wettbewerb ist dem Begriff "Intertextualität" gewidmet, auf Japanisch "amu" .
In der Nominierung des Wettbewerbsprogramms gibt es einen Teil (Teil "D"), in dem alle architektonischen und städtebaulichen Entwürfe gesammelt wurden. Wie immer fesselte der Wettbewerb die Aufmerksamkeit. Mehr als 1000 Arbeiten aus der ganzen Welt wurden in der ersten Runde eingereicht. Die Runde wurde im März dieses Jahres beendet. Die Termine für der Einreichung der Entwürfe zur 2. Runde dauern bis Juni. Im Herbst wird die Ausstellung der Endergebnisse organisiert.

Was betrachtet man als die Grundprobleme der vollwertigen Einbeziehung der Geschichte in die Struktur der Stadtumwelt und besonders in den architektonischen Kontext?
Ich spreche über Moskau insofern, als alle weiteren Verallgemeinerungen verfrüht und kontraproduktiv sind und wo die Erörterung dieses Problemes besonders interessant ist. In diesem Falle wird sich die Geschichte als zu konventionell erweisen. Warum?
Die Hauptprobleme der Architektur in unserer Stadt sind meiner Meinung nach vorherbestimmt. Die Architektur wird gewöhnlich als Raumkunst aufgefaßt. Aber die Architektur existiert nicht im luftleeren Raum, sondern in der Stadt und in der gegebenen Zeit, deshalb ist die Architektur ebenso zeitbezogene Kunst. Und alles was in der Stadt als qualitativ-neu entsteht, ist das Ergebnis der Suche nach Raum-Zeit-bedingten Abbildern für konkrete Baustellen, die am vollständigsten und adäquat dem Ort entsprechen.
Heute ist in Moskau eine allgemeine Regel entstanden (sie ist nirgends fixiert, aber von allen anerkannt, oder - genauer gesagt - verstanden): Sie beinhaltet eine rekonstruktive Denkweise in bezug auf das historische Stadtzentrum, der Definition nach ist sie eine retrospektivische. Das retrospektivische Bewußtsein ist gleichzusetzen mit dem historischen. 

Dazu gibt es viele und werte Anlaße, die sich aus den historischen Ereignissen unseres Landes im letzten Jahrhundert ergeben, in erster Linie als psychologische Reaktion darauf. Aber gleichzeig zeigt sich das historische Weltverständnis (Raumverstehen nach P. Florenski) besonders im Kontext der Neuesten Geschichte, wozu auch die heutige Erfahrung in der Stadtregulierung gehört, besonders durch die Hervorhebung der Wechselbeziehung der ewigen Schlüsselbegriffe "Zeit - Ort - Raum" , die für das architektonische Schaffen bestimmend sind.
Die Bewältigung des seit Jahrhunderten in dieser Triaden angelegten Konflikts der Wechselbeziehungen ist ein gesetzmäßiges Schaffensproblem und begleitet die durchdachte Organisation der Bebauung an konkreten Orten der Stadt. Aber die Gesetzmäßigkeit verlangt in diesem Fall die Natürlichkeit in der Logik sowohl bei der Entwicklung des Inhalts und der Begriffe selbst als auch bei der Interpretation des Städtelebens und der Kultur.
Aber im Verlaufe einer langen Zeit wurden wir der Notwendigkeit, über das natürliche Verweilen in der Zeit nachzudenken, beraubt. Wir sind an eine andere Notwendigkeit gewöhnt, die bis heute wegen vieler Gründe noch aktiver zu realisieren ist - und zwar an die Notwendigkeit verschiedener Manipulationen in bezug auf die Zeit: Wir beschleunigen sie oder bemühen uns, die Zeit aufzuhalten oder versuchen, sie mittels von Begriffen aus einem ganz anderen Sinnkreis auszudrücken.
Der Ort ist ein besonders rätselvoller Begriff in unserer neuesten Epoche. Aber man muß konstatieren, daß es hier - streng genomme - kein wirkliches Rätsel gibt, weil es ja kein vollwertiges Verstehen des direkten Begriffs " Ort" gibt.
Alle nach Moskau gekommenen bekannten Schriftsteller und Denker - ob in 20er, 30er oder 60 Jahren oder in der letzten Zeit, wie J. Derrida (1990) und J.G Prigoshin (Anfang 1994) - nahmen mit Erstaunen zur Kenntnis, daß - vom Standpunkt europäischer Beobachter aus gesehen - die Kultur der Wahrnehmung des Ortes und seiner Achtung in unserer Stadt fehlt.
Das Leben "ohne Ort" wurde im öffentlichen Bewußtsein auch in der Sprache widergespiegelt. So wurde das russische Präfix "Ð Ò É" durch das Präfix "n p e" ersetzt. Unter "n e p e c Ô p o Ê Ë Á " versteht man auch heute eine Rekonstruktion, und nicht "Ð Ò É Ó Ô Ò Ï Ê Ë Á" , was Anbau bedeutet. Mittlerweile bestimmt die Ansammlung von städtischen historisch - kulturellen und architektonisch-künstlerischen Kostbarkeiten im Grunde das gesellschaftliche und in der Folge auch das professionelle Bewußtsein. Übrigens, als der Nobelpreisträger Ilija Prigoshin, der in Moskau geboren ist, seit langem in Belgien lebt, wohin er mit seinen Eltern fuhr, als er 4 Jahre alt war, Moskau besuchte, hatte ich die Möglichkeit, ihm die Stadt zu zeigen. Im Gespräch bestätigte er die Meinung, daß in bezug auf sein professionelles Interesse und hinsichtlich der Intertextualitätslogik die Stadt das umfassendste und gelungenste Modell für das Erfassen der Wechselbeziehung zwischen den Begriffen "Ordnung" und "Chaos" in den Grenzen eines einheitlichen oder genauer ganzheitlich funktionierenden Organismus ist. Und nur eine bestimmte Introvertiertheit, die Verschlossenheit der Wissenschaften von der Stadt, gastattet nicht, die Stadt als Modell für ein anderes, eigentlich humanitäres Bauen vollwertig zu verwenden.

Der Begriff von Bachtin "Chronotop" bekam eine starke Resonanz in der ganzen Welt, gerade als ein Versuch, die Wechselbeziehungen zwischen den Begriffen "Zeit und Ort" zu verstehen. Aber bis heute wird sie in vielen Texten, wo man verschiedene Ableitungen dieses Begriffs behandelt, nicht als Wechselbeziehung zwischen Zeit und Ort oder eines zeitlichen Aufenthalts an diesem Ort oder als ein Zuwachs an neuer Qualität, die mit der Zeit an diesem oder jenem Ort gereift ist, betrachtet, sondern qualitativ anders als die Zeit-Raum-Wechselbeziehung. Der Ortsbegriff wird in dieser Konstruktion gewissermaßen durch den Raumbegriff ersetzt. Das heißt, er wird überwunden. Obwohl in der Anfangsauffassung alles umgekehrt sein sollte, vermischt sich der Raumbegriff mit dem individuellen umrissenden Platzinhalt, personifiziert sich mit ihm, indem er einen eigenen Namen bekommt. Die Unnatürlichkeit der Wahrnehmung der Zeit führt gesetzmäßig zur künstlichen Raumprojektierung. "Die Erwerbung des Raums" , "die Eroberung des Raums" und viele andere dem Wesen nach anomale, aber folgerichtige, verständliche Wortverbindungen historischen Kontexts ergänzen die entstandene Konstruktion der Wechselbeziehungen zwischen den Begriffen "Zeit - Ort - Raum".
Die Dialogerfahrung mit der Geschichte ist hier ohne Zweifel sehr nützlich, wie auch das aufmerksame Interesse für die moderne Welterfahrung in der architektonischen Prozeßentwicklung, und zwar in der Entwicklung, in der Dynamik. Und das ist eine der wesentlichen Erwerbungen im professionellen Bewußtsein der Moskauer Architekten in den letzten zehn Jahren - gemeint ist die Fähigkeit, nicht in der Abfolge der zu verschiedenen Zeiten aufgebrachten statischen Schichten, sondern in der Dynamik, in der verbundenen Zeitbewegung zu denken, d.h., das, was Intertextualität sein wird. Und die Fertigkeit, die Architektur in der Zeit zu verstehen, erweist sich als ziemlich schwierig.
Die beharrende Vorstellung über das architektonische Ensemble als ein auf eine bestimmte Zeit ausgerichteter Begriff fügt noch viele Probleme hinzu. Das Schlüsselproblem in dieser Hinsicht ist die verschiedene Auffassung von ganzheitlichen, wertmäßigen Gesetzmäßigkeiten in bezug auf das historische Erbe und das Erbe der neuesten Zeit. Aber die Beweglichkeit der neuesten Geschichte und ihre komplizierten Beziehungen mit der historischen Kultur sind wirklich eine allgemeine Regel, aber nicht nur für unser Jahrhundert und unsere Stadt. Immer existierte eine eigene "neueste Zeit" und die Zeitgenossen mußten die gleiche Art von Aufgaben lösen, nämlich neue Begründungen suchen für den Dialog zwischen dem Vergangenen und der Gegenwart und ein Bild des Weltverständnisses konstruieren, das die neueste Zeit mit der historischen Erfahrung in Einklang bringt. Und die Stadt reagierte feinfühlig auf diese Suche.

Wie soll man nun diese natürlich faßbare Raum/Ort/Zeit - Wechselbeziehung suchen?
Am aussichtsreichsten ist es, dieses über den Begriff "Autobiographie des Ortes" zu versuchen, da ihm hier das Wichtigste - die "Ununterbrochenheit" - in der Zeit (und nicht die chronologische Folge, was nicht ein und dasselbe ist) immanent ist. Das erlaubt den echten Inhalt der Schlüsselbegriffe - das Leben als Zeitbewegung, oder genauer gesagt - die Zeitverbindung - in diesem Zuge wiederherzustellen. Dieser Begriff führt direkt zum Erfassen des Alltagslebens auf dem Bau und zum Leben am Ort.
"Die Kopplung" ist ein Hauptbegriff für das architektonische Denken und er gelangt hier wieder zu seinen vollwertigen erklärten Rechten. Hieraus folgt die natürliche und gesetzmäßige Erörterung des architektonischen Kulturproblems und der architektonischen Verantwortung, die fähig ist, die organische Wechselbeziehung zwischen den Begriffen "Zeit, Ort, Raum" in Maßstab, Struktur und in der umfassenden Wahrnehmung der Stadt, aber auch die professionelle gegenseitige Achtung unter zeitgenössischen Kollegen wie auch die Aufmerksamkeit für sie in der Vergangenheit und in der Zukunft zu garantieren.
Und es ist nicht überflüssig festzustellen, daß wir und unsere Zeit sehr bald und unbestreitbar der Geschichte angehören werden und daß das in den neunziger Jahren Geschaffene zur historischen Stadtkultur gehören wird. Es ist zu wünschen, daß die Geschichte und die Stadt das alles nicht zurückweist.

 

Illustrationen

Sujet 1

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Blick auf die Stadt vom Dach aus gesehen

Effekt der doppelten Empfindung: man spürt das völlige Einbezogensein in die Stadtumwelt, gehört zu ihr; andererseits existiert der Effekt der Entfremdung, ein Blick gewissermaßen von außen, von der Seite; dieser Blick schafft am vollständigsten die Vorstellung vom intertextualischen Raum

Sujet 2: Die Architektonik der Intertextualität

Die Philosophie versuchte immer eine universelle räumliche Interpretation ihrer Begriffe zu finden. Die Form der Parabel gibt gelungen die Vorstellung vom offenen Universum und von der embryonalen Formengebung wieder, ebenso die Entwicklung der Stadt.
Die Parabelkonstruktion, die am umfassendsten die Vorstellung vom "universellen Begriffsgerüst" verdeutlicht (nach Kant), gibt völlig adäquat den Autorenbeweis (das Patent) von Ladovsky in bezug auf das universelle Gerüst/Skelett für die Gestaltung des Wohnens wieder, und ebenso das realisierte Muster ( Pavillon von Kurakawa auf der Expo 70 in Osaka).
Die Architektonik der Intertextualität schließt meiner Meinung nach im vorliegenden Falle die Begriffe Zeit, Ort und Raum als Einheit in dem Bild eines zu projektierenden universellen Raumskeletts ein, das zu einem konkreten Ort in der Stadt gehört.
Diese Architektur realisiert die Vorstellungen von einem konkreten, adressierten Entwerfen, das die Gesetzmäßigkeiten des Allgemeinen und des Individuellen berücksichtigt und zusammenfaßt.

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Die Ikone "Allerheiligen-Kathedrale" (17. Jh.) und das altertümliche japanische Gemälde "Das Go-Spiel" vermitteln eine Vorstellung von der Universalität des Begriffskörpers.

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Die Struktur der Intertextualität umfaßt Vorstellungen von der Zeit, dem Raum und dem Ort.

Sujet 3 : Das Streben nach dem Absoluten

Das Absolute ist die Einheit der gegenseitigen Beziehungen zwischen den 4 Seiten:
dem Subjekt und dem Objekt, dem Rationalen und dem Irrationalen. (Ethik von Fichte, Anfang 19. Jh.) Das Streben zum Absoluten ebenso wie zum Erreichen der Vollendung im Projektschaffen ist ein Ausdruck der Bemühungen in der Formengebung auf jenem Gebiet des Raumes, in welchem diese Seiten wechselseitig wirken sollen oder können.
Und darunter verstehen wir dann den intertextualischen Raum.
In der Renaissance war die Florentinische Kuppel von Bruneleschi die hervorragendste Realisierung des Strebens zum Absoluten in der Kunst des Entwerfens, die adäquat den Vorstellungen über die Möglichkeiten der Baukultur seiner Zeit entsprach.
Am Übergang ins 21. Jh. zeigt sich das Streben nach Vollendung, nach dem Absoluten im Kontext der Montagekultur. Die genannte Kuppel - seine Verkörperung - fußt auf der Zusammenfassung von diagonalen Außschnitten der vier Erstelemente der Raumform.
Das Wechselspiel von "jin" und "jan", deren Bild man im Interieur der Kuppel sehen kann, unterstreicht das Streben zur Grenze des intertextualischen Verständnisses in der modernen Formengebung.

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Die Kuppel von Bruneleschi

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Eine Kuppel, die das Ideenbild vom Absoluten unter den Bedingungen der Montagekultur am Übergang zum 21. Jh. zum Ausdruck bringt

 

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Der Dialog von Ordnung und Chaos im Kontext einer realen Stadt

Das intertextualische Herangehen soll die Harmonie dieser Wechselbeziehungen als einheiliches Ganzes gewährleisten, ohne die räumliche Komposition in ein allgemeines künstlerisches Ensemble umzuwandeln.

Sujet 4

Am 18. März diesen Jahres wurde in Mailand auf der Trienale die Ausstellung "Der Architekt Melnikov und die Bebauung Moskaus in den 20er und 30er Jahren" eröffnet. Sie wurde im Rahmen eines internationalen Projekts vorbereitet, an dem vier Architekturschulen aus Mailand, Delft, Stuttgart und Moskau teilnehmen.Wir im Institut MARCHI haben für die Austellung 8 Städtebaumodelle vorbereitet, unter ihnen sowohl realisierte als auch nichtrealisierte Bauten Melnikovs. Die Rückbesinnung darauf aus heutiger Sicht schafft günstige Bedingungen für eine intertextualische Analyse.

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Zustand der Bebaung vor Melnikovs Projekt im Gebiet der Serpuchov-Straße und der Shchipovski-Gassen

 

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Wettbewerbsprojekt von Melnikov: Musterwohnhäuser für die Arbeiter diese Gebietes

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Projekt der Rekonstruktion des Arbat-Platzes von Melnikov

 

Sujet 5

Zwei Beispiele für die Projektrealisierung der Möglichkeiten eines intertextualischen Herangehens an die architektonisch-städtebauliche Erfassung konkreter, "adressierter" Territorien in der Stadt:

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Rekonstruktion der Bauaustellung an der Frunse-Uferstraße in Moskau

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Rekonstruktion des Territoriums, das an das Stadion "Rotes Presna" im Zentrum Moskaus angrenzt

 

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