From Outer Space: |
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10. Jg., Heft 2 September 2006 |
___Werner
Bischoff Frankfurt am Main |
"Grenzenlose Räume" – Überlegungen zum Verhältnis von Architektur und städtischem Geruchsraum |
Die ehemalige Direktorin des Deutschen Architektur
Museums in Frankfurt am Main, Ingeborg Flagge, leitet ihr Vorwort zum
Tagungsband „Architektur und Wahrnehmung“ mit dem Hinweis ein, dass dieser
Themenkomplex an keiner Architekturfakultät gelehrt würde. Verwundert
darüber lese ich weiterhin, dass ArchitektInnen nicht nur wenig zur
menschlichen Wahrnehmung lernen, sondern auch wenig über die Wirkung der von
ihnen gestalteten Bauten und Räume wissen.[1]
Sind ArchitektInnen also blind für die Wirkungsmomente ihres eigenen
Gestaltens? „Architektur existiert nur durch unsere sinnliche Wahrnehmung. Erst die Körpersinne erschließen den umbauten Raum, lassen seine Dimensionen, seine Orientierungen und Ordnungen sowie seine atmosphärischen Qualitäten spürbar werden.“[2] Mit dieser Schlussfolgerung betont sie die Notwendigkeit eines subjektzentrierten, wahrnehmungsbezogenen „Raum-Verständnisses“, das ein aktuell populäres Einführungswerk für GeographInnen vergleichbar umschreibt. Dem von Ingeborg Flagge angesprochenen „Spüren atmosphärischer Qualitäten“ ähnlich wird in diesem Handbuch zur Humangeographie von einer „emotionalen Ortsbezogenheit (sense of place)“[3] gesprochen. Beide Formulierungen rücken eine sinnlich-emotionale Dimension des Verhältnisses von Raum und menschlichem Subjekt in den Fokus: „Der Begriff emotionale Ortsbezogenheit (sense of place) bezeichnet die Summe menschlicher Empfindungen, die ein bestimmter Ort auszulösen imstande ist, wobei die Gefühle auf persönlichen Erfahrungen, Erinnerungen und symbolhaften Bedeutungen basieren, die mit diesem Ort verbunden sind.“[4] Für die ArchitektInnen sind es die atmosphärischen
Qualitäten und für die GeographInnen Gefühle und menschliche Empfindung, die
das wahrnehmende Subjekt in eine bedeutungsvolle Beziehung zum umgebenden
Raum einbinden. Die für ArchitektInnen zum Ausdruck gekommene Unsensibilität
für Fragen der Wahrnehmung erinnert mich schlagartig an meine eigene
Erfahrung mit geographischen Themen. Abseits der visuellen Gestalt des
Raumes werden andere Sinnesmodalitäten kaum im geographischen Forschungsfeld
berücksichtigt. Während einige Ansätze, welche die sinnliche Verfasstheit
stärker in den Fokus rücken, bereits sehr alt sind[5],
wird erst wieder in neuerer Zeit die Frage nach der Konstitution der
einzelnen Sinnesmodalitäten im Zusammenhang menschlicher Raumaneignung
diskutiert[6].
Derartige Fragestellungen bearbeitet auch Jürgen Hasse, der für das
Beschreiben subjektiv-emotionaler Raumaneignungsprozesse den von Hermann
Schmitz und Gernot Böhme reformulierten Begriff der Atmosphäre für die
Analyse stark macht. Mit diesem der phänomenologischen Forschungstradition
entliehenen Begriff[7],
kann das konkretisiert werden, was sich allzu schnell als
„Nicht-Aussagbares“ aus dem Fokus alltäglicher Wahrnehmung zu verabschieden
droht. So beschreibt Jürgen Hasse derart unterschiedliche Räume wie die
Küste, den Friedhof, die Empfangshalle einer Versicherungsgesellschaft[8]
und Kaufhäuser[9]
in ihrer atmosphärischen Qualität und erfasst gleichzeitig die Wahrnehmenden
in ihrer emotionalen Ortsbezogenheit. Der sinnliche Aneignungsprozess wird
dabei als eine Form der atmosphärischen Raumwahrnehmung verstanden, die die
Wahrnehmenden im Raum ebenso wie die Beschaffenheit der räumlichen Umgebung
als eine gemeinsame Wirklichkeit zwischen Subjekt und Objekt begreift.[10]
Gerade in der Betonung dieser von Atmosphären geprägten
Wahrnehmungssituation kann sich meines Erachtens das kreative Arbeiten und
Wirken von ArchitektInnen und GeographInnen gegenseitig bereichern. Die
Frage nach der atmosphärischen oder gefühlten Bedeutsamkeit der Umgebung ist
integraler Bestandteil der wissenschaftlichen und gleichermaßen
planend-gestaltenden Aneignung des Raumes durch beide Disziplinen. „Es ist der Raum, der je verschieden 'anmutet', als Arbeitsraum nüchtern, [...] als 'belebte' Straße an- oder aufregt, als weite Landschaft beruhigt, als Wohnung oder Heimat Schutz und Geborgenheit bedeutet [...].“[11] Diese gefühlte Tönung des eigenen Befindens im
Moment der Anwesenheit in einem bestimmten Raum prägt unsere Orientierung
und Wahrnehmung in Räumen und an Orten, denn
„Wahrnehmen ist qua Spüren
eine Erfahrung davon, daß ich selbst da bin und wie ich mich, wo ich bin
befinde“[12].
Dabei ist das Empfinden, wie ich mich wo befinde, nicht an einer
funktionalen Matrix des Städtischen orientiert wie einem vertrauten Netz von
Straßen und sonstigen Versorgungsfunktionen des täglichen Bedarfs.
Vertrautheit stellt sich nicht nur im taxierenden Blick auf einen mir
bekannten Baublock, die vertraute Form eines modernen Denkmals oder einer
städtischen Pflanzung her. Die Rede von der Atmosphäre bezeichnet vielmehr
etwas „Unbestimmtes, Diffuses, aber gerade nicht unbestimmt in bezug auf
das, was es ist, seinen Charakter. Im Gegenteil verfügen wir offenbar über
ein reiches Vokabular, um Atmosphären zu charakterisieren, nämlich als
heiter, melancholisch, bedrückend, erhebend, achtunggebietend, einladend,
erotisch usw.“[13]
Die Atmosphäre ist das spürbare Modifizieren der eigenen Befindlichkeit, die
man noch vor dem Gewahrwerden von Gegenständen und Menschen in einem Raum –
unmittelbar im Akt des Betretens – als Tönung der eigenen
Befindlichkeit wahrnimmt. Atmosphären sind räumlich ausgedehnt und gerade
„nicht private Zustände
seelischer Innenwelten“[14],
denn die Wahrnehmenden geraten erst auf ihrem Gang durch die Stadt in
den Bann von Atmosphären hinein. „Architektur: das sind die Gebäude. Raum: das ist die von Wänden umgebende Leere. Und genau hier liegt das Mißverständnis, denn der Raum ist nicht Leere, sondern ein wirkliches, von Mauern umschlossenes ‘Lebens-Mittel’, ein die Sinne stimulierendes Lebensmedium. Das sind vor allem Licht und Schatten, Proportionen und Farben, Perspektiven und Dekors, aber auch Töne, die widerhallen, Oberflächen, die wir mit unseren Füßen betreten, Texturen, die wir berühren, Temperaturen, die uns Wohlbehagen vermitteln und Düfte, die uns umhüllen und betören – alles Dinge oder ‘Sensationen’, die, zusammengenommen, die Wirkung zu einem von uns als homogene ‘Umgebung’ wahrgenommenen Ganzen verstärken.“[22] Crunelle erkennt eine kritische Überbetonung des
Visuellen und Gegenständlichen und möchte seine Vorstellung vom Raum als
Lebensmedium ebenso als eine Abgrenzung von einem gegenständlich
konturierten Container-Raum als auch zugleich als eine Hinwendung zur
sinnlichen Dimensionierung des Raumes, die sich nicht rein auf Visualität
beschränken lässt, verstanden wissen. „Das Hupen als Grundgeräusch in Kairo, der Uringeruch in allen indischen Städten sind Indikator und Prägefaktor zugleich. Sie kennzeichnen diese Orte ebenso (oder mehr) als Fotos einiger Fassaden der gebauten Umwelt oder einiger Früchte aus der Region. Ein Blinder kann womöglich einen Ort durch seinen Geruch und/oder seinen Klang (‘soundscape’) bestimmen.“[25] Wo Rhode-Jüchtern kein dezidiertes Vokabular bereitstellt, spricht Illich von der Aura[26] und greift damit einen populären Begriff auf, der alltagsweltlich ähnlich dem der Atmosphäre verwendet wird. Das Nachforschen nach den Atmosphären von Räumen führt unweigerlich zur Erforschung der olfaktorischen Raumdimensionen, denn „... Gerüche sind ein wesentliches Element der Atmosphäre einer Stadt, vielleicht sogar das Wesentlichste, denn Gerüche sind wie kaum ein anderes Sinnesphänomen atmosphärisch: 'Unbestimmt in die Weite ergossen' („Eine generelle Bestimmung von Gefühlen als Atmosphären nach Hermann Schmitz: Der Gefühlsraum. System der Philosophie, Bonn 1969, Bd. 3.“ – Originalfußnote 3 Böhmes) hüllen sie ein, sind unausweichlich, sie sind jene Qualität der Umgebung, die am tiefgreifendsten durch das Befinden spüren läßt, wo man sich befindet. Gerüche machen es möglich, Orte zu identifizieren und sich mit Orten zu identifizieren.“[27] Gerüche und Atmosphären sind unmittelbar aufeinander
bezogen, ähneln sich sogar, weil sie beide nicht im euklidisch-metrischen
Raum exakt verortbar sind. In jedem Fall eröffnet die Frage nach dem Geruch
eines Raumes ein facettenreiches Sprachfeld, dass gleichermaßen eine
sinnvolle Versprachlichung von Atmosphären und damit eine sprachliche
Annäherung an die wahrnehmungsbezogene Wirkung von Architektur und der
Ausdifferenzierung emotionaler Ortsbezogenheit ermöglicht. „... flüchtig, unbeständig, aufdringlich, duftig, aufreizend, ... erregend, abstoßend, fein, intensiv, kontrastreich, kräftig, leicht, ... sanft, süß, stark, streng, stechend, ... schwer, voll, weich, zart, ... tonisch.“[28] Die Aufzählung von Paul Faure beinhaltet vor allem
leiblichkeitsbeschreibende Begriffe, was sich am Geruchsadjektiv tonisch
(„stärkend“) beeindruckend verdeutlicht. Insofern der olfaktorische Eindruck
stark an die Leiblichkeit des Menschen gebunden ist, sollte es möglich sein
mittels des olfaktorischen Wortfeldes Atmosphären qualitativ genauer zu
beschreiben. Der geographische und architekturtheoretische Zugang zu
Atmosphären kann also gerade aufgrund des leiblichkeitsbetonenden Charakters
des Geruchs besonders facettenreich erfolgen. „Beschämt gestehe ich mein Faible für den Geruch der schweren Luftströme in den Metros ein, die selbst dann mir noch ein Gefühl von Urbanität vermitteln, wenn sie unvermutet und unvermittelt einem Luftschacht auf dem Gehsteig entströmen.“[32] Einmal ist es der konkrete Ort Paris, dann wieder eine
gefühlte Beziehung, die nur abstrakt als ein Moment der Großstadt
beschreibbar ist: Urbanität. In beiden Fällen vermittelt der Geruch eine
spürbare Beziehung zum Raum und in beiden Fällen ist die Situation in der
Metro-Station durch eine ergreifende olfaktorisch imprägnierte Atmosphäre
vermittelt, welche die doppeldeutige Rede von den Nah- und Distanzsinnen
offen legt.
„... Durchstimmtwerden
im Vernehmen des Duftes kann geschehen, weil es im Riechen keine Distanz zu
Duftendem gibt. Im Sehen haben wir das Gesehene gegenüber, unmittelbar vor
Augen oder in der Ferne, d. h. in Abständen, ... Aber im Riechen haben wir
den Duft der Blume nie drüben am Fenster, sondern immer in der Nase, d. h.
im binnen unseres Leibes. Es gibt kein Hier und Dort. Ohne Grenzen wirkt der
Duft auf uns ein; anders gesagt: wir tauchen in ihn ein. Im Tätigsein des
Geruchssinns wie des Geschmackssinns verschmilzt das Subjekt mit der in Duft
und Geschmack sich präsentierenden Welt. Natürlich könnte für die U-Bahnstation konstatiert
werden, dass der Müllgeruch von dort herumliegendem Müll herrührt.
Allerdings ist damit nicht der phänomenale Charakter des Geruchs
beschrieben, sondern lediglich eine Form der Gegenstandswahrnehmung. Im
Riechen ist der Geruch immer bei der Wahrnehmenden und nicht in einer
messbaren Distanz zu ihr, denn
wir sind weniger auf ein gegenständliches Etwas
gerichtet als vielmehr unausweichlich von einem leiblichen Befinden
getroffen. Aufgrund des den Leib erfassenden, eben
durchdringenden Charakters eines Geruchs ist der Geruchssinn weniger Nahsinn
als vielmehr leibnaher Sinn[35].
Dadurch lässt der städtische U-Bahngeruch, sei er nun Duft oder Gestank,
nicht teilnahmslos. „... der Geruch selbst wird nicht gegenständlich, sondern zentriert sich nur im Gegenstand, ohne darum aufzuhören, den ganzen Raum zu füllen. (Das Orten einer Geruchsquelle ähnelt daher mehr der Suche nach der Lichtquelle in einem hell erleuchteten Raum: das Licht ist nicht in der Lampe.).“[39]
Der analytische Umgang mit Gerüchen muss sehr viel mehr
am raumerfüllenden Charakter von Gerüchen ausgerichtet werden, weil in
Gerüchen Einfluss und Ursache nicht unterscheidbar zusammenfallen, also
Gerüche „mehr durch ihre lockende oder widerwärtige Eigenart als durch
Hinweis auf die Geruchsquelle interessieren“[40]. „Abfall oder Müll geworden zu sein, heißt den zentralen Aktivitäten unserer heutigen Gesellschaft entgegengesetzt sein, der Verwertung, dem Nutzen und Brauchen, Produzieren und Konsumieren. Der Ausschluß aus diesen Aktivitäten heißt, so der Umkehrschluß: Müll oder Abfall sein.“[43] Im Gegensatz zu materiellem Müll nehmen Müllgerüche
eine Sonderstellung ein. Gerüche sind häufig die letzten Überbleibsel eines
Produktionsprozesses und damit bereits selber schon Müll, denn sie können
auch nicht mehr wiederverwertet werden. Die Entlüftungstechnologien arbeiten
sich an übrig bleibenden Gerüchen ab. Ein schmackhaftes Essen wurde gekocht
und im Speiseraum einer Gaststätte kredenzt. Der unliebsame, mit der
Produktion der Speisen verbundene Gestank wird zum Müll und aus den
Konsumräumen entfernt. Unangenehme Essensgerüche werden aus der Verkaufszone
in den öffentlichen Raum abgeleitet und tragen zu einer Dichotomisierung des
städtischen Raumes erheblich bei. Damit unterscheidet sich die Verkaufszone
eines Restaurants nicht nur visuell, sondern auch olfaktorisch von anderen
Zonen des Straßenraums. Wird auf der Vorderseite nicht nur aufwendig mit
Reklamen geworben, sondern appetitanregende, gewinnversprechende Gerüche in
den Straßenraum gelassen, bleibt in den abgelegeneren städtischen Zonen wie
Hinterhöfen oder ganz allgemein „Rückseiten“ der Ort für die materiellen
Abfälle aber auch die nicht tolerierbaren Gerüche.[44]
Entsprechend imprägnieren unterschiedliche Gerüche auch unterschiedliche
Zonen. Der Hinterhof riecht nach Abfall oder abgestandenen, fettigen
Ablüften, während die Verkaufszone mit einem appetitlichen Duft KundInnen
locken soll. Der Hinterhof wird zur Schattenseite des Städtischen und zum
Ort des Gestanks. Bezeichnenderweise sind hier meistens die Mülltonnen
aufgestellt und die Entlüftungsanlagen aus den Küchen münden in diesen
abgekehrten städtischen Bereich. Die Vorder- oder Schaufensterseite wird
dagegen zum desodorierten Ort oder Ort des kontrollierten Duftes. |
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Abbildung 1: Visualisierte Abluft I (Fotografie W. B.) Abbildung 2: Visualisierte Abluft II (Fotografie W. B.) |
Entlüftungsprozesse münden nicht nur in abgelegenere Straßenbereiche,
sondern werden zuweilen an deutlich sichtbaren Orten bewusst integriert und
gestaltet. Mit der Abluftöffnung werden also nicht nur abgelegene städtische
Zonen „markiert“, sondern auch an den „Vorderseiten des Städtischen“
ästhetisiert (Abbildung 2). Die technologisch gebundenen Gerüche werden
durch eine aufwändige Ästhetisierung der Abluftöffnungen visualisiert.[45]
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[47]
Für einige Anhaltspunkte siehe z. B.
http://www.gierlinger.de/raumbeduftung.htm
(12.11.2003); [48] Man denke hierbei nur an die Beduftung christlicher Kirchen durch Weihrauch. Allerdings sind Beduftungen religiöser Heiligtümer schon aus der Antike (und früher) bekannt, wobei Ohloff darauf hinweist, dass im antiken Rom in den Häusern zuweilen selbst Einrichtungsgegenstände, Wände und Fußböden mit duftenden Salben versehen wurden (vgl. Ohloff 1996, S. 116). Während die Aufwertung von Räumen durch Wohlgerüche zumindest im christlichen Europa des Mittelalters eher unüblich war (vgl. Raab 2001, S. 116 ff.), stellt sich die Situation im orientalischen Raum anders da. Bezogen auf die Zeit der Abbadidenherrschaft schreibt Reineking von Bock, dass ein Palastraum in Sevilla mit Rosenwasser und duftenden Kräutern beduftet wurde (vgl. Reineking von Bock 1976, S. 52. Die Autorin verweist an dieser Stelle auf Reinhardt, K. Kulturgeschichte der Nutzpflanzen – Literaturangabe nach Reineking von Bock). [49] Kempski 1995, S. 142. [50] Vgl. ebd., S. 147. [51] Produft Werbebroschüre, o. S. [52] Vgl. http://www.gierlinger.de/raumbeduftung.htm (12.11.2003), vgl. Grorymab AG 2002, o. S. [53] Pallasmaa 2003, S. 77. [54] Produft Werbebroschüre, o. S.
[55]
Ebd. |
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